专利摘要:
Ein mechanischer Webstuhl arbeitet mit Bändern (6, 7) für die Einführung und Übernahme des Schussfadens (1). Antriebseinheiten sind dafür ausgebildet, die Bänder anzutreiben und jede umfasst zwei oder mehrere Stellmotoren, die über Bewegungsübertragungsorgane (8, 9) bei jeder Fachbildung Vorderteile der Bänder dazu veranlassen, sich zwischen den Seiten (4, 5) der Maschine und einer Stelle (13) in ungefähr der halben Breite der Maschine aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. Die Bänder sind mit Greifern (6b, 7b) versehen, durch die der Schussfaden zuerst von der ersten Seite der Maschine bis zu einer Stelle in ungefähr der halben Breite der Maschine eingezogen werden kann und dann von dieser Stelle zur zweiten Seite der Maschine. Die Stellmotoren sind für einen koordinierten Betrieb angeordnet, um über ein Bewegungsübertragungsorgan mit einem Drehmoment auf das Band einzuwirken, das Einwärts- und Rückwärtsbewegungen jedes Bandes während der genannten kurzen Fachbildungszeiten ermöglicht. Die Erfindung macht es möglich, das Prinzip der genannten Bänder auch bei Maschinen außergewöhnlicher Breite anzuwenden und dabei hohe Schussgeschwindigkeiten aufrechtzuerhalten.
公开号:DE102004001068A1
申请号:DE102004001068
申请日:2004-01-02
公开日:2004-10-14
发明作者:Stefan Svensson
申请人:Texo AB;
IPC主号:D03D47-27
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einer Webmaschineoder Stofferzeugungsmaschine mit Bändern für Einführung und Übernahme der Schussfäden, diederart von Antriebseinheiten betrieben werden, dass sie eine hohe Schussgeschwindigkeitbei sich ergebender kurzer Fachbildungszeit erlauben, obwohl dieMaschine eine außergewöhnlicheBreite aufweist, beispielsweise eine Breite von 8 bis 14 Metern.Die Antriebseinheiten umfassen Stellmotor-Anordnungen, die über Bewegungsübertragungsorgane(beispielsweise Zahnräder)bei jeder Fachbildung Vorderteile der Bänder dazu veranlassen, sichzwischen den Seiten der Maschine und einer Stelle in ungefähr der halben Breiteder Maschine aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. DerVorderteil des Einführungsbandesist dabei mit einem ersten Greifer versehen, mit dessen Hilfe derSchussfaden von der ersten Seite der Maschine zur genannten Stellein der halben Breite der Maschine gezogen werden kann. Der Vorderteildes Übernahmebandesist mit einem zweiten Greifer versehen, der dafür ausgebildet ist, das Haltendes Schussfadens vom ersten Greifer zu übernehmen und den Schussfadenvon der genannten mittleren Stelle zur zweiten Seite der Maschinezu ziehen.
[0002] Maschinen,die überderartige Einführungs- und Übernahmebänder mitGreifern, einen sogenannten Lanzenantrieb, verfügen, sind seit langem bekannt.Es wurde daher vorgeschlagen, den Antrieb in Maschinen mit einerrelativ geringen Breite von beispielsweise 3 bis 4 Metern zu verwenden,in denen das Arbeitsprinzip des Lanzenantriebs akzeptable Schussgeschwindigkeitenermöglichthat. Es ist möglich,Beispiele derartiger Maschinen mit Lanzenantrieb zu zitieren, dieim Handel erhältlichsind.
[0003] Esbesteht jetzt der Wunsch, in der Lage zu sein, den Lanzenantriebzum Betreiben von Webstühlenmit erheblich größerer Breitezu verwenden, beispielsweise mit einer Breite in der genannten Größenordnungvon bis zu ungefähr14 Metern. In Maschinen derart größerer Breite würde derbislang vorgeschlagene Antrieb zu einer Schussgeschwindigkeit führen, dieerheblich unter der gewünschtenläge. BeiAnwendung überBreiten von 14 Metern beispielsweise würden bekannte Anordnungen soniedrige Schussgeschwindigkeiten, wie 60 Schläge pro Minute bedeuten, wasinakzeptabel ist.
[0004] Aufgabeder vorliegenden Erfindung ist es, diesem Problem, neben anderen,Abhilfe zu schaffen und eine Anordnung vorzuschlagen, die Schussgeschwindigkeitenin der Größenordnungvon 100 Schlägenpro Minute bei einer Maschinenbreite von beispielsweise 14 Meternerreichen können.Die verwendeten Stellmotoren könnenein relativ geringes Trägheitsmomenthaben und es besteht daher keine Notwendigkeit, die Verwendung eineseinzigen Stellmotors vorzuschlagen, der das erforderliche Drehmomentbieten kann. Ein derartiger Stellmotor, der zur Zeit nicht zur Verfügung steht,würde über einhohes inneres Trägheitsmomentverfügen,was die Lösungdes Gesamtproblems erschweren könnte.
[0005] Eineerfindungsgemäße Vorrichtungist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmotoranordnungin jeder Antriebseinheit fürjedes Band zwei oder mehr Stellmotoren umfasst, die für koordiniertenBetrieb entworfen sind, um überdas Bewegungsübertragungsorgan(das Zahnrad) mit einem Drehmoment einzuwirken, das Einwärts- und Rückkehrbewegungenjedes Bandes in der oben genannten kurzen Fachbildungszeit erlaubt.
[0006] InWeiterentwicklungen des Erfindungsgedankens ist die Stellmotoranordnungmit den beiden Stellmotoren in der Lage, Drehmomente wesentlich über 45 Nmzu liefern, aber immer noch überdie erforderliche Beschleunigung zu verfügen. Jede Anordnung muss vorzugsweisein der Lage sein, ein Drehmoment von 50 bis 90 Nm zu erzeugen, vorzugsweisein der Größenordnungvon 75 bis 90 Nm, und Beschleunigungen, die mit kurzen Fachbildungszeiten kompatibelsind. Die Stellmotoren in jeder Anordnung tragen vorzugsweise gleicheDrehmomente bei und jede Stellmotoranordnung ist dafür entworfen,Maschinen-Schussgeschwindigkeiten zwischen 75 und 100 Schlägen proMinute zu erlauben. In einer Ausführungsform kann jede AnordnungSchussgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 100 Schlägen proMinute sogar in einer Maschine im oberen Breitenbereich erlauben,beispielsweise mit einer Maschinenbreite in der Größenordnungvon 14 Metern. Jede Stellmotoranordnung ist dafür entworfen, Eintrags- undZuggeschwindigkeiten zu bieten, die zusammen mit der Zeit der Maschinefür dasAnschlagen in einen Zeitbereich von 0,5 bis 0,7 Sekunden fallen,vorzugsweise ungefähr0,6 Sekunden. Die Stellmotoren in jeder Anordnung werden gemeinsamdurch elektrische Signale von der Steuereinheit der Maschine gesteuert.Die Stellmotoren zusammen wirken auf die Eintritte und Austrittejedes Bandes durch ein Bewegungsübertragungsorganin Form eines Zahnrades, das einen Durchmesser D von 200 bis 400mm haben kann, beispielsweise von ungefähr 360 mm. Die Stellmotoranordnungenfür diebeiden Bändersind im Wesentlichen ähnlichund vorzugsweise vollkommen identisch.
[0007] Dieoben beschriebenen Vorschlägeerlauben, jede Stellmotoranordnung unter Verwendung im Handel erhältlicherStellmotoren mit einem relativ geringen Trägheitsmoment zu bauen, diedie erforderlichen Beschleuni gungen und Geschwindigkeiten bieten.Der koordinierte Betrieb der Stellmotoren in jeder Anordnung kannvorteilhafterweise derart ausgebildet werden, dass den Stellmotorenerlaubt wird, zuverlässigmit der koordinierten Steuerung durch die Steuereinheit der Textilmaschinezusammenzuarbeiten.
[0008] EinAusführungsbeispieleiner Vorrichtung mit den typischen Merkmalen der Erfindung wirdunten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschriebenwerden. Es zeigen:
[0009] 1–1d eineschematische Darstellung der verschiedenen Arbeitsschritte der Einführungs-und Übernahmebänder ineiner Textilmaschine (nicht dargestellt),
[0010] 2 einen Längsschnittdurch den Antrieb eines der genannten Bänder durch ein Bewegungsübertragungsorganin Form eines Zahnrades,
[0011] 3 eine horizontale Ansichtund einen Querschnitt durch den Aufbau jedes Bandes,
[0012] 4 eine schematische Seitenansichteiner Antriebseinheit mit Zahnrad, die von zwei Stellmotoren angetriebenwird, die zusammen betrieben und elektrisch durch die oder von derSteuereinheit der Textilmaschine gesteuert werden, und
[0013] 5–5a eineschematische Seitenansicht des Fachbildungsvorganges in einer derzeit üblichen Textilmaschinebzw. ein Diagramm.
[0014] In 1 ist ein Schussfaden alsGanzes mit 1 bezeichnet. Der Schussfaden kann von einemFüllmagazin 2 zugeführt unddurch ein Schneidelement 3 abgeschnitten werden. Die eineSeite der Maschine, hier als erste Seite bezeichnet, ist mit 4 bezeichnetund die zweite Seite der Maschine mit 5. Der Schussfaden 1 mussvon der ersten Seite 4 eingetragen und bis zur zweiten Seite 5 hinübergezogenwerden, wobei das genannte Schneidelement 3 zu Beginn desZiehens betätigtwird, wenn der Faden an der Webkante fest gehalten wird. Der Schussfaden wirddurch ein Ein führungsband 6 undein Übernahmeband 7 eingezogenund weitergezogen. Die Bänder,die steif sind, könnendabei auch überein Bewegungsübertragungsorgan 8, 9 aufjeder Seite der Maschine gebogen werden. In einem Beispiel einerAusführungsformkönnendie Bänderaus Karbonfaser-verstärktemKunststoff bestehen. Die oberen Teile 6a, 7a desBandes können,wie unten beschrieben, währendder Fachbildung der beschriebenen Textilmaschine hinein- und herausgezogenwerden. An ihrem Vorderteil sind die Bänder 6 und 7 mitGreifern 6b und 7b versehen, die um den betroffenenFaden greifen können,beispielsweise um den Fadenteil 1a, damit er von der Seite4 der Maschine eingezogen und zur Seite 5 der Maschine weitergezogenwird. Bei Drehung der Bewegungsübertragungsorgane 8 und 9 inden Drehrichtungen der Pfeile 11 und 12 werdendie Bändereinwärtsin die mit 10 bezeichnete Maschine zu einer mittleren Stelle 13 gebracht.In der in 1 gezeigtenStellung hat der Greifer 6b auf den Fadenteil 1a eingewirktund begonnen, ihn in die mittlere Stellung 13 einzuziehen.Die Breite der Maschine wurde mit b bezeichnet und beträgt in diesem Beispieleiner Ausführungsformbis zu 14 Meter. Die Erfindung funktioniert auch bei größeren Breiten,beispielsweise bei Breiten bis zu 25–50 Metern, d. h. eine Breitenspannekönnte8 bis 30 Meter betragen.
[0015] 1a zeigt den Zustand, indem der Einzugsvorgang ungefährzur Hälfteausgeführtist. Unter Drehung des Füllmagazinswird der Schussfaden 1 überdas Ende des Magazins 2 in Richtung des Pfeiles 14 gezogen.Die Richtung des Einzugbandes ist mit 15 bezeichnet. Gleichzeitigmit diesem Vorgang wird das Übernahmeband 7 inRichtung der genannten Stellung 13 eingeführt, woGreifer 6b und 7b auf den Bändern aufeinander abgestimmtarbeiten müssen.Währenddieses Vorganges wurden die Bewegungsübertragungsorgane beschleunigt,um ihnen die erforderliche Geschwindigkeit zu verleihen.
[0016] 1b zeigt den Zustand, indem die Vorderteile der Bänder 6 und 7 oderdie Greifer 6b und 7b auf den Bändern zusammenwirkenkönnen,so dass der Schussfaden 1 zum Weiterziehen zur zweiten Seite5 der Textilmaschine auf den Greifer 7b des Übernahmebandes übergebenwerden kann. In diesem Zustand sind die Bewegungsübertragungsorgane 8 und 9 gebremstworden.
[0017] 1c zeigt den Zustand, indem der Vorgang des Weiterziehens zur zweiten Seite 5 ungefähr den halbenWeg zurückgelegthat. Das Einführungsband 6 wirdzur ersten Seite 4 der Maschine zurückgebracht und die Vorderteiledes Übernahmebandes werdenzur zweiten Seite 5 der Maschine zurückgebracht, wobei sie den Schussfadenmit Hilfe des Greifers 7b mitführen. Den Bewegungsübertragungsorganen 8 bzw. 9 sindalso die entgegengesetzten Antriebsrichtungen 19 und 20 verliehenworden.
[0018] 1d zeigt den Zustand, indem der Schussfaden 1 vollständig durch das betroffene Maschinenfachzur zweiten Seite 5 gezogen wurde. Wenn er vollständig durchgezogenwurde, kann der Schussfaden jetzt angeschlagen oder eingewebt werden.Der Vorgang kann dann mit dem nächsten Schussfadenwiederholt werden etc.
[0019] 2 zeigt eine detailliertereZeichnung des Bewegungsübertragungsorgans 9 undwie es vom Übernahmeband 7 angetriebenwird. Entsprechende Anordnungen sind für das Einführungsband 6 und dasBewegungsübertragungsorgan 8 vorgesehen undwerden daher hier nicht detaillierter beschrieben. Ein Drehmoment,das das Organ 9 auf das Band 7 ausüben muss,wird mit M bezeichnet. Der Durchmesser D des Bewegungsübertragungsorganskann beispielsweise 360 mm betragen.
[0020] Nach 3 muss das Band 7 über einebestimmte Steifheit verfügenund gleichzeitig übereine gewisse Biegsamkeit um das Bewegungsübertragungsorgan. Die oberenTeile des Bandes werden, wie oben erwähnt, ins Fach hinein und darausheraus gefädelt,währenddie unteren Teile des Bandes unter die Fach-regulierenden Teilezu unteren Teilen der Maschine, wie Bodenteilen, gezogen werden,in denen ein Rohr oder Führungenangeordnet ist/sind, um das Band zu führen und zu steuern. Das Band kanneine Breite B von ungefähr10 bis 15 mm und eine Höhevon ungefähr3 bis 5 mm haben. Auf seiner Unterseite 7a ist das Bandmit Organen 21 versehen, mit deren Hilfe oder über diedas Bewegungsübertragungsorganmit dem Band zusammenarbeitet, um dieses letztere ins Fach hin einund daraus heraus zu bewegen. Die genannten Organe 21 bestehen vorzugsweiseaus Aussparungen.
[0021] 4 zeigt eine Antriebseinheit 23 für das betroffeneBand 22 (vergl. die Bänder 6 und 7 oben). DieAntriebseinheit umfasst Lagerteile 24 und 25 für das Bewegungsübertragungsorgan 26 (vergl. 6, 9 oben).Bestandteil der Anordnung sind zwei Stellmotoren 27, 28.Im Prinzip ist es möglich,mehr als zwei Stellmotoren zu verwenden, nach 4 jedoch werden vorzugsweise zwei verwendet.Die Stellmotoren sind mit Antriebswellen 27a, 28a dargestellt,die über Lager 29, 30 für den gemeinsamenAntrieb des Zahnrades 26 mit diesem in Eingriff stehen.Mit den Wellen verbunden sind Kupplungsscheiben 27b und 28b, diedurch Befestigungselemente, beispielsweise Bolzen 27c,starr miteinander verbunden sind. Alternativ kann das Zahnrad zentraleAusnehmungen mit einem Querschnitt aufweisen, der die genannte Bewegungsübertragungermöglicht,beispielsweise einen dreieckigen Querschnitt, einen quadratischenQuerschnitt etc. Die Seitenteile 23 können mechanisch am Maschinenrahmen 10' durch Winkeleisen 23a und Verankerungsorgane,wie etwa Bolzen 23b, 23c, verankert sein. DieStellmotoren 27 und 28 sind an den Seitenteilenmit Hilfe von Bolzen oder Ähnlichemverankert. Die Motorwellen erstrecken sich durch Aussparungen inden Seitenteilen 23, die zwischen sich einen Zwischenraumfür dasBewegungsübertragungsorganoder Zahnrad 26 bilden, durch welchen Zwischenraum dasBand 22 laufen kann. Die Anordnung ist auf beiden Seitendes mechanischen Webstuhls identisch (siehe 4, 5 und 10 in 1).
[0022] Dasverwendete Servo-System kann elektrisch oder hydraulisch sein undim Beispiel einer Ausführungsformnach 4 wird ein elektrisches Servo-System vorgeschlagen,das übereine Muttersteuereinheit 29 und eine Tochtereinheit 30 verfügt. Eineelektrische Stromquelle ist mit 31 bezeichnet und die Steuereinheit(Prozessoreinheit) fürdie Textilmaschine mit 32. Die Steuereinheit 32 steuertdie Muttereinheit 29 durch Signale i1. Die Muttereinheit betätigt dieTochtereinheit 30 durch Signale i2 und Stromkreise 28c desStellmotors 28 durch Leistungsspannungssignale i3. DieTochtereinheit betätigt Stromkreise 27d desStellmotors 27 durch Signale i4. Drehmelder 27e und 26d derStellmotoren senden Rückmeldungssig nalei5 und i6 an die Mutter- und die Tochtereinheit. Die Tochtereinheitsendet das Signal i7 zurückan die Muttereinheit. Die Mutter- und die Tochtereinheit sendendie Signale i8 und i9 zurückan die Steuereinheit 32. Die Stromversorgung ist mit i10bezeichnet. Da das Servo-System als solches in einer dem Fachmannbekannten Weise arbeiten kann, wird seine Arbeitsweise hier nichtdetaillierter beschrieben; es sei nur angemerkt, dass die Signale i1Steuersignale an die Muttereinheit sind und die Signale i8 Zustands-oder Rückmeldungssignalean die Einheit 32. Die Signale i2 und i7 sind Synchronisationssignalezwischen der Mutter- und der Tochtereinheit. Die Signale i9 sindZustands- oder Rückmeldungssignalevon der Tochtereinheit an die Steuereinheit 32. Die Signalei3 und i4 stellen elektrische Leistungssignale an die Stellmotoren 27, 28 dar.
[0023] 5 zeigt eine schematischeDarstellung von Teilen einer Maschine, die die oben beschriebenenVorgängeausführt.Die Maschine kann aus einer FormStar®-Maschinebestehen, die auf dem Markt von TEXO vertrieben wird, die zur Herstellungvon Drahtgaze verwendet wird. Die Maschine ist mit 33 bezeichnetund ihre schematisch angegebenen Kettfäden tragen die Bezeichnung 34.Die Maschine arbeitet in bekannter Weise mit Hilfe einer Webschaftanordnung 35 undeiner Anschlageinheit oder Lade 36. Die Webschaftanordnungdient der Bildung von Fächern 37,in die die Schussfädeneingetragen werden, wie oben beschrieben wurde. Jedesmal, wenn einSchussfaden eingezogen wurde, wird die Anschlageinheit 36 betätigt unddrücktoder schlägtden Schussfaden gegen die Gewebekante (Anschlagkante) 38 an.Der Lanzenantrieb zum Einziehen des Schussfadens und Umschaltender Zugfunktionen der Greifer besteht aus einer bekannten Führungsanordnung,in der jedes Band 6, 7 (siehe 1) gesteuert werden kann. Die Anordnung,die durch ein Gestänge 39 inder Textilmaschine gesteuert wird, verfügt über eine Reihe von Führungen 40,die aufeinander folgend überdie Breite der Maschine angeordnet sind, die jeweils mit einer Durchgangsöffnung versehensind, die im rechten Winkel zur Projektionsebene der Figur verläuft, indie sich das Band 22 vollständig oder teilweise erstreckenkann. Das so teilweise eingeschlossene Band 22 läuft senkrechtzur Projektionsebene und tritt in die Führungen ein und verlässt siein den oben beschriebenen Bewegungen. Die Führungen sind relativ nahe beieinander beispielsweisein einem Abstand von 15–25mm voneinander angeordnet. Im Fachbildungsschritt erstrecken sichdie Führungenmit Öffnungen 41 indas Fach zwischen den Kettfäden.Wenn sich das Fach schließt,werden die Führungenaus dem Fach heraus abgesenkt, das heißt abwärts gedreht, um den Anschlagvorgangnicht zu behindern. Die Absenkrichtung ist mit 42 bezeichnet.Einführenund Absenken werden durch das Gestänge 39 gesteuert.Heben und Senken der Führungoder Haken 40 werden durch das Gestänge 39 gesteuert,das in oder um die Achse 43 gelenkig gelagert ist und dessenKippbewegungen mit Hilfe eines weiteren Gestängearmes 44 gesteuertwerden, der durch eine Einheit 46 betätigt werden kann, die mit eineroder um eine Achse 45 kippbar ist. Die Einheit 46 kannmit Hilfe einer Antriebskurvenscheibe 47 und einer Anlegekurvenscheibe 48 über dieNockenrolle 49 betätigtwerden, die mit der Antriebskurvenscheibe zusammenarbeitet, und über dieNockenrolle 50, die mit der Anlegekurvenscheibe zusammenarbeitet.Die genannten Kurvenscheiben werden durch die Kurbelwelle 51 derMaschine mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die 60–120 U/minbetragen kann. Die Anordnung umfasst auch eine Kurbelstange 52,mit deren Hilfe der/die Schenkelhebel 53 durch die Kurbelwelle 51 angetriebenwird/werden. Eine derartige Anordnung ist an sich bekannt und wirddaher nicht im Einzelnen beschrieben. Die Nockenrolle der Anlegekurvenscheibestellt sicher, dass die Nockenrolle der Antriebskurvenscheibe trotzder hohen Geschwindigkeit der Kurbelwelle an der Antriebskurvenscheibeanliegt. Die Nockenarbeit wird abgetrennt und die Antriebskurvenscheibewird auf der rechten Seite angeordnet und die Anlegekurvenscheibewird auf der linken Seite angeordnet. Der Führungs- oder Hakenweg ist anein Gestängesystem(39, 44, 46) angepasst, das durch dieAntriebskurvenscheibe (47) angetrieben wird, das nebenden Ein- und Ausfaltbewegungen auch Ruheperioden für den Hakenwegbewirkt, um den Lanzenbändernoder -bahnen (6, 7) zu erlauben, sich in die Führungen/Hakenhinein und daraus heraus zu bewegen. Die Lade schlägt an die Webkantein einer Stellung um 4° hintereiner vertikalen Linie an. Im rückwärtigen Neigungswinkelder Lade von 8,5° wirdder Führungs-oder Hakenweg in der Eintragstellung der Maschine gestoppt, wenn sichdie Lade noch weiter rückwärts bewegt.Wenn die Lade sich danach bei ihren Bewegungen zur Webkante vorwärts bewegt,beginnt die Gestängeanordnungihren Ausfaltvorgang des Führungs-oder Hakenwe ges und jede Führungoder Haken der Teile wird durch die Kettfäden ausgefaltet. Die Gesamtbewegungdes Schenkelhebels beträgtungefähr 16,14°, was bedeutet,dass der Winkel der Stillstand- oder Ruhestellung des Hakenwegesungefähr3,64° beträgt, wassowohl fürVorwärts-,wie fürRückwärtsbewegungengilt, z. B. insgesamt ungefähr7,28°. Diesentspricht ungefähr152,62° für den Webradius derVerbindungsstange. Wenn der Hakenweg ruht, wird der Schussfaden über dieWebbreite eingezogen (siehe oben). Die kleinen Bewegungen der Führungenoder Haken bedeuten verringerten oder wesentlich verringerten Verschleiß an denKettfäden.
[0024] 5a zeigt die Stellung derLade relativ zu den Kurbelwellenstellungen. Die Vorwärts- und Rückwärtsstellungensind mit 54 bzw. 55 bezeichnet und die Bewegungder Kurbelwelle ist von 0–360° dargestellt.Die Bewegungskurve der Lade (sinusförmig) ist mit 56 bezeichnetund die Kurve der Hakenwegbewegung mit 57, 58 und 59.Die Kurventeile 57 und 59 bezeichnen die Einfalt-und Ausfaltphasen und 58 die Ruhephase. Die Lade stehtalso während entsprechenderDrehung der Kurbelwelle nie still, während der Hakenweg einen Teil(= horizontaler Teil in 5a)der Kurbelwellendrehung (152, 63°) mit Stillstand aufweist, wennder Schussfaden überdie Webbreite gezogen wird. Der Antrieb der Schenkelhebel mit derKurbelwelle weist im Gegensatz zu anderen Antriebssystemprinzipieneine weiche Sinuskurve auf. Die Haken oder Führungen, die die Lanzenbänder oder-bahnen in ihren Bewegungen. führen,gehen nur kurze Strecken (kurze Bewegung, beispielsweise 40–60 mm,vorzugsweise ungefähr50 mm) zwischen die Kettfädenim unteren Fach, was den genannten Verschleiß der Kettfäden verringert. Der Antriebsvorgangund die Anordnung des Lanzenweges ist im äußeren Rahmen 60 derMaschine ruhend angeordnet, z. B. schaukeln die Lanzenbänder nichtmit den Schenkelhebeln 53 zusammen.
[0025] DieHaken 40 sind abgeschrägt,um keine Abnutzung an den Kettfädenzu verursachen. In 4 hatder linke Greifer eine Stellung A eingenommen, aus der er bereitist, einen Schussfaden zu ergreifen, der von einer Auswahlvorrichtung 60 ausgewählt wurde,die Fädenmit unterschiedlichen Durchmessern, beispielsweise 0,11, 0,2 und0,3 mm, auswählenkann.
[0026] Diegenannte Vorrichtung weist verschiedene Ösen für die Fäden auf und nur eine ist in 4 dargestellt. Der Greiferkann den ausgewähltenFaden 1' ergreifenund den Faden zur Schere 3' bringen.Wenn die Schere den Faden abschneidet, steht der Mitnehmer 6b' still odernahezu still, was wichtig ist, um keine Ablenkungen zu verursachen.Die Stillstandzeit 13 beträgt 50–100 ms. Der Greifer nimmt seineStillstandstellung in B ein. Der Greifer kann durch die Steuereinheit 32 zuverschiedenen Stellungen B gebracht werden. Wenn der Greifer denFaden 1' ergriffenhat, beginnt er, sich durch die Kettfäden 34' zu bewegen, wenn das Fach geöffnet ist,und die Haken 40 nehmen ihre Stellung im Fach ein. DieStillstandanordnung ermöglichtes, den Faden 1' imexakten Moment zu schneiden. In der bekannten Anordnung war diesaufgrund der Tatsache ein Problem, dass Geschwindigkeitsschwankungenvon 0,5 ms die Gewebequalitätverringern können.Die genannten Probleme wurden auch durch die Verwendung unterschiedlicherFadendurchmesser verursacht. Der Greifer ergreift die Fäden mitHilfe einer bekannten Federanordnung, in die die Fäden mehr oderweniger gedrücktwerden können.Beispielsweise besteht die Gefahr, dass der Greifer 7b denFaden mit geringem Durchmesser abreißen könnte, wenn dieser tief in dieFederanordnung eingedrücktwurde, die aus einer Blattfeder besteht, die an ihrem einen Endebefestigt ist und den jeweiligen Schussfaden mit ihrem freien Endeoder nicht angeklemmten Teil einklemmt. Die Anordnung ermöglicht,dass keine Abweichungen zwischen den Stellungen des Greifers undder Schere oder dem Abschneider auftreten. Die Webmaschine ist leichtereinstellbar, weil die verschiedenen Teilmomente zwischen Stopfintervallen beeinflusstwerden können.Die Anordnung erspart währendder WebvorgängeZeit und die Bänderkönnenbei ihren Bewegungen durch das Fach schneller angetrieben werden.Das gewebte Produkt wird ebenfalls verbessert. Die Steuereinheit 32 umfasst einenPersonalcomputer PC und eine programmierbare Steuerlogik PLC. DieEinheit 32, die Auswahlvorrichtung 60 und dieSchere 3',die mit i11 und i11' bezeichnetsind. Das Füllmagazinoder die Fadenzuführvorrichtung 2' und die Spulewerden getrennt gesteuert und ein nicht beschriebener Motor im Magazinist dafüreingerichtet, das Magazin mit Faden zu füllen. Die Verbindung zwischenden Ausrüstungen 28, 27 und 6b' ist mit 61, 61'' bezeichnet. Es wird auch vorgeschlagen,Spannungsbestimmungsorgane 62, 63 zwischen demMagazin 2' undden Or ganen der Auswahlvorrichtung 60 anzuordnen. Organ 62 isteine elektronische Vorrichtung, die die Spannung des Schussfadensabtastet oder misst. Es bewirkt ein Signal (- Teil von i12', i12, siehe dennach links gerichteten Pfeil) zum genannten PC der Steuereinheit 32.Der genannte PC sendet ein Steuersignal zurück (= Teil von i12', i12, siehe dennach rechts gerichteten Pfeil) zum Organ 63, das ein elektronischesFadenbremsorgan darstellt, das die Schussfadenspannung(en) auf denselbenoder vorher festgelegte Werte) in Abhängigkeit vom empfangenen Signaleinstellt. Die Spannungen) kann/können dann von einem Schlagder Webmaschine zum nächsten aufdemselben oder festgelegten Werten) gehalten werden. Eine weiterverbesserte Qualitätdes gewebten Stoffes wird dann erreicht.
[0027] DieErfindung ist nicht auf die oben als Beispiel beschriebene Ausführungsformeingeschränkt, sonderneignet sich für Änderungeninnerhalb des Umfangs der folgenden Patentansprüche und des Erfindungsgedankens.
权利要求:
Claims (12)
[1] Vorrichtung in einer Webmaschine (33),Bänder(6, 7) fürEinführungund Übernahmedes Schussfadens (1) enthaltend, die von Antriebseinheiten(23) angetrieben werden, um eine hohe Schussgeschwindigkeitmit einer sich daraus ergebenden kurzen Fachbildungszeit zu ermöglichen,obwohl die Maschine übereine außergewöhnlicheBreite, beispielsweise von 8 bis 14 Metern, verfügt, wobei die AntriebseinheitenStellmotoranordnungen umfassen, die über Bewegungsübertragungsorganebei jeder Fachbildung Vorderteile der Bänder dazu veranlassen, sichzwischen den Seiten der Maschine und einer Stelle in ungefähr der halbenBreite (13) der Maschine aufeinander zu und voneinanderweg zu bewegen, wobei der Vorderteil des Einführungsbandes (1a)mit einem ersten Greifer (6b) versehen ist, durch den derSchussfaden (1) von der ersten Seite der Maschine bis zurgenannten Stelle (13) gezogen werden kann, und der Vorderteildes Übernahmebandes (7)mit einem zweiten Greifer (7b) versehen ist, der dafür ausgebildetist, vom ersten Greifer das Halten des Schussfadens zu übernehmenund den Schussfaden von der genannten mittleren Stelle bis zur zweitenSeite (5) der Maschine weiter zu ziehen, dadurch gekennzeichnet,dass die Stellmotoranordnung (26, 27, 28)in jeder Antriebseinheit (23) für jedes Band zwei oder mehrStellmotoren (27, 28) umfasst, die für koordiniertenBetrieb angeodnet sind, um überdas Bewegungsübertragungsorgan(8 oder 9) mit einem Drehmoment (M) auf das Bandeinzuwirken, wodurch Bewegungen jedes Bandes einwärts undrückwärts während dergenannten kurzen Fachbildungszeit ermöglicht werden.
[2] Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Stellmotoranordnung dafür entworfenist, in der Lage zu sein, ein wesentlich größeres Drehmoment (M), als 45Nm auszuüben.
[3] Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass die Stellmotoranordnung (26, 27, 28)in der Lage ist, ein Drehmoment von 50 bis 90 Nm auszuüben, vorzugsweiseein Drehmoment in der Größenordnungvon 75 bis 90 Nm.
[4] Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Stellmotoren (27, 28)gibt und dass die Stellmotoren im Wesentlichen gleiche Drehmomentebeitragen.
[5] Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmotoranordnung (26, 27, 28)dafür ausgebildetist, Schussgeschwindigkeiten der Maschine von 76 bis 100 Schlägen proMinute zu erlauben.
[6] Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Stellmotoranordnung (26, 27, 28)dafür ausgebildetist, Schussgeschwindigkeiten in einer Größenordnung von 100 Schüssen pro Minuteauch bei Maschinen mit einer Breite (b) in der oben genannten Breitenspannezu erlauben, beispielsweise bei einer Maschinenbreite von ungefähr 14 Metern.
[7] Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmotoranordnung (26, 27, 28)dafür ausgebildetist, Einführungs-und Durchzugsgeschwindigkeiten zu bieten, die in Verbindung mitder Zeit der Maschine für denAnschlagvorgang in einen Zeitbereich von 0,5 bis 0,7 Sekunden fallen,vorzugsweise 0,6 Sekunden und/oder dadurch, dass die Stellmotoren(27, 28) mit Hilfe elektrischer Signale von derSteuereinheit (32) der Maschine gesteuert werden können.
[8] Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmotoren (27, 28)gemeinsam auf die Einträgeund Austritte jedes Bandes überein Bewegungsübertragungsorganin Form eines Zahnrades einwirken, das einen Durchmesser (D) von200 bis 400 mm hat, vorzugsweise von ungefähr 360 mm, und/oder dadurch,dass die Stellmotoranordnungen (26, 27, 28)für diebeiden Bänderim Wesentlichen ähnlichund vorzugsweise vollkommen identisch sind.
[9] Vorrichtung in einer Webmaschine (33), Bänder (6, 7)für Einführung und Übernahmedes Schussfadens (1) enthaltend, die von Antriebseinheiten(23) angetrieben werden, um eine hohe Schussgeschwindigkeitmit einer sich daraus ergebenden kurzen Fachbildungszeit zu ermöglichen,obwohl die Maschine übereine außergewöhnlicheBreite, beispielsweise von 8 bis 14 Metern, verfügt, wobei die AntriebseinheitenStellmotoranordnungen umfassen, die über Bewegungsübertragungsorganebei jeder Fachbildung Vorderteile der Bänder dazu veranlassen, sichzwischen den Seiten der Maschine und einer Stelle in ungefähr der halbenBreite (13) der Maschine aufeinander zu und voneinanderweg zu bewegen, wobei der Vorderteil des Einführungsbandes (1a)mit einem ersten Greifer (6b) versehen ist, durch den derSchussfaden (1) von der ersten Seite der Maschine bis zurgenannten Stelle (13) gezogen werden kann, und der Vorderteildes Übernahmebandes (7)mit einem zweiten Greifer (7b) versehen ist, der dafür ausgebildetist, vom ersten Greifer das Greifen des Schussfadens zu übernehmenund den Schussfaden von der genannten mittleren Stellung bis zur zweitenSeite (5) der Maschine weiter zu ziehen, dadurch gekennzeichnet,dass das Einführungs-und das Übernahmebandmit Hilfe von Führungenoder Haken steuerbar eingerichtet sind, die ins Fach hinein- unddaraus herausgefaltet werden können,um die Steuerung der Bänderwährendder Fachöffnung zusteuern und Störungenim Anschlagvorgang der Lade zu verhindern.
[10] Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass die Führungenoder Haken für denAntrieb mit Hilfe einer Antriebskurvenscheibe (47) undeines Gestängesystems(39, 44, 46) eingerichtet sind und mitkurzen Ein- und Ausfaltbewegungen arbeiten.
[11] Vorrichtung in einer Webmaschine (33),Bänder(6, 7) fürEinführungund Übernahmedes Schussfadens (1) enthaltend, die von Antriebseinheiten(23) angetrieben werden, um eine hohe Schussgeschwindigkeitmit einer sich daraus ergebenden kurzen Fachbildungszeit zu ermöglichen,obwohl die Maschine übereine außergewöhnlicheBreite, beispielsweise von 8 bis 14 Metern, verfügt, wobei die AntriebseinheitenStellmotoranordnungen umfassen, die über Bewegungsübertragungsorganebei jeder Fachbildung Vorderteile der Bänder dazu veranlassen, sichzwischen den Seiten der Maschine und einer Stelle in ungefähr der halbenBreite (13) der Maschine aufeinander zu und voneinanderweg zu bewegen, wobei der Vorderteil des Einführungsbandes (1a)mit einem ersten Greifer (6b) versehen ist, durch den derSchussfaden (1) von der ersten Seite der Maschine bis zurgenannten Stelle (13) gezogen werden kann, und der Vorderteildes Übernahmebandes (7)mit einem zweiten Greifer (7b) versehen ist, der dafür ausgebildetist, vom ersten Greifer das Greifen des Schussfadens zu übernehmenund den Schussfaden von der genannten mittleren Stellung bis zur zweitenSeite (5) der Maschine weiter zu ziehen, dadurch gekennzeichnet,dass der erste Greifer (6b') eineStillstand- oder nahezu Stillstandstellung (B) einnimmt, wenn eineSchneidevorrichtung (3')betätigtwird, um den Schussfaden abzuschneiden, der von einer Auswahlvorrichtung(60) ausgewähltund vom ersten Greifer mitgeführtwurde.
[12] Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der erste Greifer dafüreingerichtet ist, eine von verschiedenen Stellungen einzunehmen,die von der Steuereinheit (32) zum Schneidezeitpunkt festgelegtwird.
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